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Thema: Phytohormone in Nahrungsmitteln Mi Apr 23, 2014 9:43 am
Die Nahrungsmittel in der nachfolgenden Tabelle enthalten Phytohormone, die entweder progesteronähnlich wirken oder die Progesteronbildung fördern. Viele der Nahrungsmittel enthalten zusätzlich auch östrogenähnliche Substanzen.
AlfaAlfa
Ananas
Banane
Bockshornklee
Bohnen
Brombeere
Buchweizen
Chinesischer Yams
Dattel
Erbse
Erdbeere
Erdnuss
Feige
Gurke
Hafer
Haselnuss
Johannisbrotbaum
Kaffee
Kakao
Karotte
Kartoffel
Knoblauch
Kokosnuss
Kopfsalat
Kürbis
Leinsamen
Linse
Mais
Mandel
Merrettich
Mungbohne
Papaya
Pfirsisch
Pistazie
Reis
Sauerkirsche
Schwarztee
Sellerie
Sesam
Soja
Sonnenblumen
Spargel
Tomate
Wasserkresse
Wassermelone
Weinrebe
Weizen
Zitrone
Zwetschge
Die genauen Phytohormon-Inhaltstoffe der jeweiligen Nahrungsmittel findet ihr unter folgendem Link: Quelle: http://wechseljahre-klimakterium.de/pflanzenhormone/nahrungsmittel-progesterone.htm
Thema: Re: Phytohormone in Nahrungsmitteln Do Apr 24, 2014 9:09 pm
danke für diese Auflistung, allerdings frage ich mich nun, ob man nicht so oder so genügend pflanzliche Hormone mit der Ernährung aufnimmt, bzw. ob es sich dann noch lohnt extra was einzunehmen? Wenn simple Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Karotten, Weizen oder Salat schon Pflanzenhormone beinhalten, dann nimmt jeder Mensch, Kinder wie Erwachsene, Männer wie Frauen doch einiges davon auf. Eigentlich kann dann niemand mehr einen Mangel oder zusätzlichen Bedarf haben, oder täusche ich mich? Es ist ja auch schwierig zu ermitteln, auf welche Mengen man insgesamt kommt.
Sagen wir als Beispiel, Frauen in den Wechseljahren. Ich kenne viele, die diese typischen Hitzewallungen haben. Eigentlich dürfte es das dann gar nicht mehr geben, wenn man sich einfach ganz normal ernährt, also einiges der oben genannten Nahrungsmittel täglich aufnimmt. Es wäre dann ja kaum möglich, Keine Pflanzenhormone aufzunehmen (?)
Thema: Re: Phytohormone in Nahrungsmitteln Do Apr 24, 2014 10:25 pm
Danke für die Liste Tina.
@Gina: Ich denke mal mit gezielter Ernährung und Tees kann man schon viel steuern und ausgleichen. Wichtig ist die Balance zu finden und zu halten und das wird das schwierigste sein. Und wie hoch die Hormon Konzentrationen in den einzelnen Lebensmittel sind, als dass sie einen echten Hormonmangel ausgleichen könnten ist auch schwierig zu beurteilen. Wenn man Kakao trinkt, weiß man z.B. dass es die Stimmung aufhellen kann wegen dem darin enthaltenen Dopamin, ersetzt aber bei depressiven Menschen keine Therapie oder Medikamente. Wahr ist aber, dass auch Männer die ja auch die gleichen Hormone wie wir Frauen produzieren, nur halt anders verteilt, wegen Umwelt und Ernährung im fortschreitendem Alter auch an Östrogendominanz leiden können (allein alle Frauen die die Pille nehmen und so einiges an Hormonen im Abwasser landet und nicht zu vergessen die Hormonaufnahme durchs Fleisch essen und alle übrigen östrogenähnliche Umweltgifte, sog. Xenoöstrogene). Allein aus diesem Grund sollten wir vielleicht uns etwas mehr auf progesteronähnliche Lebensmittel und Substanzen beschränken.
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Thema: Re: Phytohormone in Nahrungsmitteln Fr Apr 25, 2014 2:52 am
Ich sehe das ähnlich wie butterfly. Wenn man viele der genannten Lebensmittel (und die meisten davon sind ja auch sehr gesund) in den Speiseplan einbaut, kann man unterstützend arbeiten aber einen richtigen Hormonmangel wird man dadurch wahrscheinlich nicht ausgleichen können.
Es ist aber auf jedenfall gesünder täglich viel Obst und Gemüse zu essen, als sich von Pommes und Mayo zu ernähren.
Ein Link mit Pflanzen um Hormone auszugleichen. Kann sein, dass die Seite hier schon irgendwo im Forum ist. Weiß schon nicht mehr, wo ich was gelesen hab.
Thema: Re: Phytohormone in Nahrungsmitteln Mo Mai 12, 2014 10:49 am
Ich habe die Seite hier auch schon gesehen aber der Link ist gut, von daher macht es nichts wenn die Seite hier doppelt vertreten ist.
Admin Admin
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Thema: Re: Phytohormone in Nahrungsmitteln Mo Mai 26, 2014 8:50 am
butterfly schrieb:
Im Netz fand ich noch interessante Anregungen zum Thema NBV:
Vielleicht hilft auch die Blutgruppenernährung für den Busen Es ist durchaus möglich, dass die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo eine Wirkung auf den Busen haben kann, so dass er natürlich gross wird, auf alle Fälle grösser als bisher, denn wer nur das isst, was ihm gefällt, der isst eventuell genau das Falsche für seinen Körper. Frau beachte: -- die Blutgruppenernährung ist genau auf den Bluttyp zugeschnitten -- die Blutgruppenernährung deblockiert die Drüsen und das ganze System (Enzyme etc.), wenn da Blockaden sind -- so verfügt der Körper über seinen natürlichen, starken Energiehaushalt -- und es ist durchaus möglich, dass dann die Fettpolster nicht nur abnehmen, wo sie nicht am Platze sind, sondern der Busen zunimmt, und vielleicht auch andere Rundungen zunehmen, dort, wo die Fettpolster angebracht sind (Po). http://geschichteinchronologie.ch/DrDAdamo-index.html (Nahrungsergänzungsmittel)