Naja so genau Wissen tue ich das nicht aber was ich bisher so gelesen hab (und das ist echt viel
) kann ich so zusammenfassen:
Alle drei Mittel die du nennst haben östrogenähnliche Wirkstoffe enthalten. Um den Zyklus nicht durcheinander zu bringen sollte man die entweder niedrig dosieren und kann sie dann immer einnehmen oder eine höhere Dosierung verwenden, aber dann nur in der ersten Zyklushälfte (wie viel für ein bestimmtes Präperat viel bzw wenig ist kann ich leider nicht sagen, damit habe ich mich zu wenig befasst).
Ich selber habe nur sehr wenig mit speziell diesen östrogenähnlichen Mitteln experimentiert. Vom BHK hab ich einen sehr eigenartigen Körpergeruch entwickelt und habe es deswegen gelassen. Allerdings habe ich Hopfen verwendet, der hat auch ein Phytoöstrogen enthalten und hat mir schon gering dosiert extreme Nebenwirkungen bereitet.
Allgemein würde ich -auch ohne meine eigenen Erfahrungen- nicht empfehlen, so hoch dosiert irgendein Phytoöstrogen einzunehmen. Die Nebenwirkungen von zu viel Östrogen im Körper sind (zumindest meiner Ansicht nach) einen größeren Busen nicht Wert. Natürlich muss das jeder für sich entscheiden und bei Östrogenmangel sieht das auch nochmal anderst aus.
Ich hoffe ich hab deine Frage damit beantwortet, ich bin wohl auch ein wenig abgeschweift